giorgisches Vierersystem

giorgisches Vierersystem
giorgisches Vierersystem
 
['dʒordʒi-], das 1901 von dem italienischen Physiker Giovanni Giorgi (* 1871, ✝ 1950) eingeführte physikalische Maßsystem mit den Grundeinheiten Meter (m), Kilogramm (kg), Sekunde (s) und Ohm (Ω), das auch als MKSΩ-System bezeichnet wird und aus dem das 1948 international eingeführte MKSA-System (Giorgi-System) mit den Grundeinheiten Meter, Kilogramm, Sekunde und Ampere (A) hervorging. Dieses Giorgi-System wurde zum Internationalen Einheitensystem weiterentwickelt.

Universal-Lexikon. 2012.

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